Texte sind mein Medium, mein Ausdruck. Das gilt insbesondere für meine Bücher und weitere wissenschaftliche Publikationen. Kultur produziert Bedeutung: Dieses Faszinosum ist mein Antrieb, gerade für die Publikation von Büchern. Sie formieren meinen intellektuellen Weg, in ihnen finde ich meinen Beitrag zum kulturellen Gespräch.
Zu dem Buch "Friedrich Vordemberge-Gildewart" 2024
Selbst unter Kunstinteressierten ist sein Name nicht wirklich gesetzt. Dabei hat Friedrich Vordemberge-Gildewart (1899-1962) mit Theo van Duesberg und Piet Mondrian zusammengearbeitet, mit Wassily Kandinsky und Richard Paul Lohse gemeinsam ausgestellt. Als eine der der wenigen wichtigen Künstler des 20. Jahrhunderts umspannt sein Lebenslauf die Stationen der Avantgarde, des Exils und des Neubeginns nach 1945. Der konstruktivistische Künstler aus Osnabrück startete in Hannover zu einer internationalen Karriere. Seine Bilder sind hochgeschätzt. Große Sammlungen vom Museum of Modern Art in New York bis zum Centre Pompidou in Paris verfügen über Bilder aus seinem mit insgesamt 223 Nummern eher kleinen, aber exquisiten OEuvre. Mein Buch bietet die seit Jahren fällige neue Einführung in Leben und Werk des Künstlers - lesbar geschrieben, auf kompetentem Wissensstand. Alles, was man über "VG" wissen sollte - das bietet dieser handliche Hundertseiter mit seinen rund 40 farbigen Abbildungen. Der Text führt durch die Stationen von Vordemberges Werk, erklärt, wie die konkrete Kunst dieses Meisters der Abstraktion funktioniert und macht klar, was Vordemberge zu einem der insgesamt wichtigsten Künstler der Avantgarde macht. Im Kontext der Klassischen Moderne ist Vordemberge-Gildewart neu zu entdecken: Das ist die Botschaft dieses Buches, das den Namen Vordemberges neu im Kanon der Moderne etabliert. In der "Kleinen Reihe der Künstlerbiografien" des Wienand-Verlags platziert, findet sich "VG" nun neben Größen der moderne Kunst von Ernst Ludwig Kirchner bis Käthe Kollwitz. Das Buch wird viele Leser auf diesen wichtigen Künstler aus Osnabrück neu aufmerksam machen und auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit seinem Leben und Werk neu anregen.
Zu dem Buch "Die neue Kunst der Gesellschaft" 2021
Das Buch „Die neue Kunst der Gesellschaft“ beschreibt Gegenwartskunst in einer neuen Weise. Anders als in den Standardwerken von Pierre Bourdieu und Niklas Luhmann wird Kunst nicht als Feld oder System, sondern als Formation aus Praktiken verstanden. Die Analyse wendet zum ersten Mal Denkformen der Praxissoziologie konsequent auf die bildende Kunst an. Sie öffnet damit eine völlig neue Perspektive auf die aktuelle Expansion der Kunstwelt. Die Darstellung bezieht sich unter anderem auf Beispiele von Joseph Beuys, auf die Documenta in Kassel und Athen und die Skulptur Projekte Münster. Das Buch bietet eine Gesamtschau der Kunst zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert nach den Avantgarden der ersten Moderne befindet sich die Kunst mit ihrem "practical turn" auf einer neuen Entwicklungsstufe. Die Orientierung an Praktiken macht es der Kunst möglich, abseits von Blockbusterausstellungen und Autkionsrekorden, auf eine gesellschaftliche Entwicklung zu reagieren und sie mit voranzutreiben, die von Migration, Digitalisierung und Themen wie Teilhabe und Ressourcengerechtigkeit geprägt ist. Die neue Kunst der Gesellschaft ist kein spezialisierter Bereich neben der Gesellschaft, sondern ein Medium für den Vollzug von Sozialität.
Zu dem Buch „Kultur“ 2019
Kultur ist nicht nur Gegenstand von Kulturmanagement und Kulturpolitik, sondern vor allem ein komplexes und sich selbst tragendes System eigenständiger Sinnzuschreibungen. Die vorliegende Einführung entwirft Kultur als dynamisches Geschehen einer Bedeutungsproduktion, die in modernen, also funktional ausdifferenzierten Gesellschaften unverzichtbare Orientierungsleistungen erbringt. Eine so verstandene Kultur verbindet stabilisierende Gedächtnisfunktion mit innovatorischem Ausgriff und organisiert damit Selbstbilder einer Gesellschaft, die sich ihre Wirklichkeit immer wieder neu konstruiert. Das Buch beschreibt das Funktionieren einer so konstituierten Kultur, die Medialität, Reflexivität und Heterogenität als unhintergehbare Merkmale aufweist. Das so entworfene Bild der Kultur wird mit Beispielen, darunter der Kasseler Weltkunstschau Documenta, anschaulich gemacht.
Zu dem Buch "Einführung in die Bildhermeneutik" 2016
Wie versteht man Kunstwerke? Der vorliegende Band schildert verschiedene Methoden, mit denen man sich Werken der Bildenden Kunst nähern und das Gesehene in einen Text übersetzen kann. Entwickelt wird die Darstellung der Bildhermeneutik auf den Ebenen der didaktischen Handreichung, der theoretischen Reflexion und der paradigmatischen Analyse. Dieses Konzept ist im didaktischen Kontext von Fernstudien an der FernUniversität Hagen und an der Technischen Universität Kaiserslautern entwickelt, erprobt und fortlaufend verbessert worden. Mit der Verschaltung dieser drei Ebenen wird das Thema zielführend vermittelt – vom leichten Einstieg über Checklisten bis hin zu Reflexion der Hintergründe und ausgearbeiteter Analysebeispiele.
Zu dem Buch „Kulturjournalismus“ 2015
Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begründungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zuständigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverständnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus?
Zu dem Buch „Blockbuster“ 2011
Sie werden als Publikumsmagneten bewundert, als vermeintliche Marketingevents verachtet – die aufsehenerregenden Großausstellungen der Kunst. Als »Blockbuster« verwandeln diese Präsentationen das Kunsterlebnis in ein Kulturspektakel, die Museen in Eventzonen. Die Publikation wirft erstmals einen genauen Blick auf den Blockbuster als Phänomen der Kunstwelt und stellt Fragen wie: Was macht diese Giganten des Ausstellungsgeschehens so erfolgreich, was geschieht mit den Museen, und wie verändern sie unsere Wahrnehmung von Kunst? Der Band stellt Blockbuster vor, die in den letzten Jahren für Furore sorgten, und lässt die Personen hinter den Mega-Events zu Wort kommen. Vor allem werden die Elemente analysiert, die diese Ausstellungen überhaupt erst zu Erfolgsformaten machen – von Starkünstlern und ihren Werken bis hin zu Sponsoren und raffiniert gestalteten Marketingkampagnen.
Zu dem Buch „Glossar Kulturmanagement“ 2011
Von Audience Development bis Künstler oder Kultur reicht der Reigen der Stichwörter, mit denen in diesem Band der ganze Bereich des Kulturmanagements erschlossen wird. In über 30 mehrseitigen Stichwörtern wird hier der Wissens- und Forschungsstand zum Kulturmanagement zusammengetragen. Mit der Beteiligung von Autorinnen und Autoren aus allen Richtungen der Kultur und des Kulturmanagements ist sichergestellt, dass dieser Band verlässliche Darstellungen versammelt. Das Buch hat sich schnell zum Standardwerk für alle entwickelt, die sich mit dem Kulturmanagement beschäftigen.
Zu dem Buch „Kulturmanagement der Zukunft“ 2008
Als wissenschaftliche Disziplin und Praxisfeld gleichermaßen ist das Kulturmanagement seit Anfang der neunziger Jahre etabliert. Der Konflikt zwischen kultureller Sinnsetzung sowie ökonomischen Rahmenbedingungen und Handlungsmaximen dauert an und wird für das Kulturmanagement zunehmend zum Problem. Vor diesem Hintergrund bietet das Buch Impulse für eine neu zu führende Debatte um Zustand und Perspektiven des Kulturmanagements. In den Beiträgen werden Wege zu einer fortgeschriebenen theoretischen Begründung aufgezeigt, kulturpolitische Diskurse auf einen aktuellen Stand gebracht sowie Handlungsfelder einer zeitgemäßen Praxis des Kulturmanagements beschrieben. Zu den Themen gehören dabei unter anderem Fragen nach den Akteuren der Kultur, Techniken von Vermittlung und Marketing, Formen des Selbstmanagements und Perspektiven des Kulturtourismus.
Zu dem Buch „Harry Kramer“ 2007
Harry Kramer gehört zweifellos zu den wichtigen deutschen Künstlern. Leider ist das auf Grund seines heterogenen Werkes, das sich aus vielen Puzzles zusammen setzt, und der langen Pause im eigenhändigen künstlerischen Schaffen, bedingt durch die Zeit als Professor in Kassel, nicht so wirklich im Bewusst sein der Öffentlichkeit. Nahe zu alle bisher erschienenen Bücher über ihn und sein Werk sind im Wesentlichen von ihm selbst beeinfl usst und mit gestaltet worden. Für die kunsthistorische Rezeption war es, 10 Jahre nach seinem Tod – am 20. Februar 1997 ist er in Kassel gestorben – dringend an der Zeit, einmal von außen auf sein Werk zu schauen. Dr. Stefan Lüddemann, Kunsthistoriker, Feuilleton-Redakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung und Autor des Kunstmagazins ART, hat sich in einem fundierten Text mit Werk und Leben Harry Kramers auseinander gesetzt, der in diesem Buch zusammen mit rund 50 Abbildungen einen guten Einblick in die künstlerische Position dieses Ausnahme künstlers bietet.
Geboren 1925 in Lingen an der Ems, machte Harry Kramer eine Friseur lehre, wurde mit 17 Soldat, überlebte den Krieg unversehrt, wurde Tänzer und Schauspieler, entwickelte das Mechanische Theater, mit dem er 1955 in der Galerie Springer, Berlin, in der Kunstszene reussierte und beim Puppentheaterfestival in Braunschweig die Puppenspielerszene aufmischte. Er drehte avantgardistische Filme mit seinem Freund und Schwager Wolfgang Ramsbott und entwickelt die Automobilen Drahtskulpturen, mit denen er 1964 zur 3. Documenta eingeladen wurde und internationalen Erfolg auch im Kunstmarkt hatte. Ab 1970 wirkte er an der Kunstakademie Gesamthochschule Kassel als Professor für Bildhauerei und wirbelt dort den letzten Staub des Akademismus aus den Räumen. 1990/91 organisierte der Kunstverein Lingen eine umfangreiche Retrospektiv zum 65. Geburtstag. Am 22. April 1992 verabschiedete Kramer sich nach 22 Jahren von den Studenten der Hochschule mit einer begeistert aufgenommenen und als DVD erhaltenen Abschiedsvorlesung. Sein Vermächtnis ist die Stiftung Nekropole, der Künstlerfriedhof im Habichtswald in Kassel, der er alle eigenen Werke vermacht hat, die noch in seinem Besitz waren. Diesen Nachlass pflegt, betreut und zeigt der Kunstverein Lingen in der Lingener Kunsthalle. Die meisten der hier abgebildeten Werke sind dort in wechselnden Zusammenstellungen über die Jahre verteilt zu sehen.
Zu dem Buch „Mit Kunst kommunizieren“ 2007
Kunst boomt – und mit ihr die Kommunikation, die Kunst zu ihrem Gegenstand macht. In seinem Buch stellt Stefan Lüddemann dar, wie mit Kunst kommuniziert werden kann und welche komplexen Bedeutungsfelder dabei entstehen. In der Kombination von Reflexion und Anwendung bietet die Darstellung eine theoretische Grundlegung, entwirft Strategien einer auf Ziele ausgerichteten Kommunikation und diskutiert ausgewählte Fallbeispiele. Kommunikation mit Kunst wird so als Phänomen der Grenzüberschreitung diskutiert und im Blick auf das Kulturmanagement als Schnittstellenkompetenz entwickelt. Das Buch richtet sich an Kunst- und Kulturvermittler, die in Museen, Art Consulting, Unternehmenskommunikation oder Kulturmanagement tätig sind – und an den Leser, der verstehen möchte, welche herausgehobene Rolle Kunst in der aktuellen Kultur spielt.
Zu dem Buch „Bilderwelten“ 2006
Kunstkritik ist eine Praxis, die der fortlaufenden Reflexion, ja Selbstreflexion bedarf, um sich glaubhaft einbringen zu können. In diesem Band sind Praxis und Reflexion der Kunstkritik paradigmatisch vereint. Das Buch versammelt Kunstkritiken des Autors und zugleich drei grundsätzliche Beiträge zur Kunstkritik. Mit den versammelten Kunstkritiken stellt der Autor seine Texte zur Diskussion und als Material für eine spätere Wirkungsforschung bereit. In dem Textkorpus der Kritiken spiegelt sich auch die Veränderung der zeitgenössischen Kunst zur Zeit der Wende vom 20. Zum 21. Jahrhundert. Die drei einleitenden Aufsätze widmen sich grundsätzlich der Kunstkritik. Im ersten Beitrag entwickelt der Autor sein Konzept einer Kunstkritik als Kommunikation und Übermittlung, im zweiten Aufsatz versammelt er Beobachtungen aus dem medialen Alltag der Kunstkritik und im dritten Text beschreibt er, wie eine Kunstkritik geschrieben werden kann. Damit finden Praxis und Theorie der Kunstkritik beispielhaft zusammen.
Zu dem Buch „Kunstkritik als Kommunikation“ 2004
Ist die Kunstkritik besser als ihr Ruf? In der Epoche nach den Avantgarden wird Kunstkritik mehr als jemals zuvor gebraucht - nicht als Werbemittel des Kunsthandels oder als Vorhut der Kunstgeschichte, sondern als bewegliche Erprobung der Potenziale, die Kunst für die kommunikative Selbstverständigung in einer offenen Gesellschaft bereitstellen kann.
Stefan Lüddemann unternimmt den Versuch, Kunstkritik jenseits bekannter Abgesänge und Krisenszenarien neu zu bestimmen und zeigt, dass sie mehr ist als der Richterspruch einiger weniger Experten, nämlich eine evaluative Praxis, die Wahrnehmung artikuliert, diese mit thematischen Diskursen in Beziehung setzt und schließlich eine Kommunikationsofferte unterbreitet. Er stellt Kunstkritik als eine fallweise Erprobung dar, die Maßstäbe eher kritisch diskutiert, als sie unbefragt vorauszusetzen. Der Autor verbindet sein theoretisches Modell mit Textanalysen, in denen er unter anderem die Reaktionen der Kritik auf die Expo-Ausstellung "How you look at it" und die Documenta 11 auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht.
Monographien
Friedrich Vordemberge-Gildewart. Wienand´s Kleine Reihe der Künstlerbiografien. Köln. 2024.
Perspektiven des Konkreten. Friedrich Vordemberge-Gildewart in der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Symposium 2. und 3. Dezember 2022, Museumsquartier Osnabrück. Osnabrück. 2024.
Onlinepublikation: https://stiftung-kkk-vg.de/wp-content/uploads/2024/03/KKK_VG_Symposium_2022_web.pdf
(Mitherausgeber und Co-Autor).
Die neue Kunst der Gesellschaft. Kunst im Netzwerk der Praktiken. Wiesbaden. 2021.
Kultur. Eine Einführung. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Wiesbaden. 2019.
(Erstauflage 2010. Rezension von Bernd Wagner in: Kulturpolitische Mitteilungen 128. I/2010. S. 93)
Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden 2016.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken. Wiesbaden. 2015.
Blockbuster. Besichtigung eines Ausstellungsformats. Ostfildern. 2011.
Glossar Kulturmanagement. Wiesbaden. 2011.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Mit Kunst kommunizieren. Theorien, Strategien, Fallbeispiele. Wiesbaden. 2007.
(Rezension von Steffen Höhne in: Sigrid Bekemeier-Feuerhahn et. al. (Hrsg.): Forschen im Kulturmanagement. Jahrbuch für Kulturmanagement 2009. Bielefeld. 2009. S. 239-242.)
Harry Kramer. Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen. Bd. 64. Hannover. 2007.
(Rezension in: art. Das Kunstmagazin 4. 2008. S. 121)
Bilderwelten einer Jahrhundertwende. Texte zur Kunstkritik und Kunstkritiken 1996-2006. Göttingen. 2006.
(Rezension in: art. Das Kunstmagazin 12. 2006. S. 143)
Kunstkritik als Kommunikation. Vom Richteramt zur Evaluationsagentur. Wiesbaden. 2004.
(zugleich phil. Diss., FernUniversität Hagen 2003, (Rezension von Sabine Schütz in: Kunstforum International, Bd. 221, 2013. S. 65f.)
Studienmaterialien
Kunstkommunikation. Aufriss und Grundlegung. Studienbrief im Master-Studiengang „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern. Fernstudienzentrum. 2008.
Bildhermeneutik. (Gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Heinze und Dr. Roswitha Heinze-Prause). Studienbrief im Master-Studiengang „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern. Fernstudienzentrum. 2008.
Andere selbstständige Veröffentlichungen
Théodore Géricault: Das Floß der Medusa. Reihe "Die Geschichte hinter dem Bild". Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt. 2021.
Eugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk. Reihe "Die Geschichte hinter dem Bild". Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt. 2020.
Momente mit Dürer. Themenbesprechungen der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Ausstellung „Albrecht Dürer – Das große Glück. Kunst im Zeichen geistigen Aufbruchs“. Osnabrück. 2005.
Der Zeichner Rolf Escher. Essen. 2001.
Aufsätze
Jeder Körper sein eigener Tempel. Susanne Rings Figuren und neue Formen der Sozialität. In: Susanne Ring: Tempel. Katalog zur Ausstellung "Tempel" im Marburger Kunstverein. Bielefeld. 2024. o.P.
Heinrich Vogelers neue Kunst der Gesellschaft. Der Worpsweder Künstler aus der Sicht des 21. Jahrhunderts. In: Beate C. Arnold, Matthias Jäger, Burkhard Rehage (Hrsg.): Heinrich Vogeler. Der neue Mensch. Zeitenwende. Kunst im Aufbruch in einer Welt im Umbruch. Ein Ausstellungs-, Kunst- und Forschungsprojekt der Worpsweder Museen. Worpswede. 2024. S. 69-77.
Die Verkettung der Dinge. Rolf Eschers Bildkunst als Gedächtnisprojekt. In: Rolf Escher: Magie der Dinge. Eine zeichnerische Zeitreise. Katalog zur Ausstellung im Kettenschmiedemuseum Fröndenberg. Essen. 2024. S. 6-9.
Die andere Avantgarde: Friedrich Vordemberge-Gildewart und seine Idee der Diagonale. In: Stefan Lüddemann, Hans Peterse (Hrsg.): Perspektiven des Konkreten. Friedrich Vordemberge-Gildewart in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Symposium 2. und 3. Dezember 2022, Museumsquartier Osnabrück. Osnabrück. 2024. S. 39-46. Online: https://stiftung-kkk-vg.de/wp-content/uploads/2024/03/KKK_VG_Symposium_2022_web.pdf
Tempo und Ruhe der Avantgarde. Friedrich Vordemberge-Gildewart in Hannover. In: Stiftung kunst.konkret.konstruktiv - vordemberge-gildewart (Hrsg.): Aufbruch. Vordemberge-Gildewart und Remarque auf dem Weg in die Moderne. Katalog zur Ausstellung im Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum und im VG-Haus. Osnabrück. 2024. S. 45-48.
Der Künstler der radikalen Freiheit. Harry Kramer: Vom Frisör aus Lingen zum Artisten der Praxis. In: Kunstverein Lingen e.V. (Hrsg.): 40 Jahre Kunstverein Lingen. 1983 bis 2023. Lingen. 2023. S. 153-157.
Universale Bildhauerei. Susanne Tunns Steine als Mittler zwischen Materie und Gedanken. In: Susanne Tunn: Kraft der Stille. Ausstellung im Alf Lechner-Museum Ingolstadt. Bönen. Kettler. 2023. S. 8-13.
Das große Tanztheater des Lebens. Die Bildwelten des Künstlers Ulrich Heemann. In: Ulrich Heemann. 50 Jahre. Fotografie, Malerei, Grafik, Objekte. Kunstverein Melle. Bönen. Kettler. 2021. S. 4-7.
"Ich fühle unendliches Leben wie mein eigenes". Ansgar Skiba und seine Erneuerung der künstlerischen Landschaft. In: Ansgar Skiba: Mit dem Auge erwandert. Katalog. Bönen. Verlag Kettler. 2021. S. 8-15.
Zwischen Fragilität und Verletzlichkeit. Zu den Körper-Figuren von Susanne Ring. In: Susanne Ring: Sack voll Knochen. Ausstellungskatalog. Berlin. 2019. S. 142-145.
Ein Leben an fließender Grenze. In: Susanne Smajic: Fließende Grenze. Zeichnungen 2017 - 2018. Ausstellungskatalog. Hrsg. Stadt Konstanz. Konstanz 2019. S. 16-26.
Im Taumel der freien Bewegung. In: Susanne Smajic: Fließende Grenze. Zeichnungen 2017 - 2018. Ausstellungskatalog. Hrsg. Stadt Konstanz. Konstanz. 2019. S. 38-44.
Die Praxis der Kunst. Die Expansion der Gegenwartskunst als Frage der Kultursoziologie. In: Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt, Franka Schäfer (Hrsg.): Kultur. Transdisziplinäre Zugänge. Wiesbaden. 2018. S. 81-106.
„Zeigen ist die Lebensfrage“. Edouard Manet und seine Strategien der inszenierten Visualität. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Edouard Manet. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2017. S. 23-31.
Hermeneutik der Gegenwartskunst. In: Thomas Heinze, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden. 2016. S. 167-198.
Bildanalyse zu Max Beckmanns „Selbstbildnis mit Saxophon“. In: Thomas Heinze, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden. 2016. S. 77-111.
Die wiedergefundene Kultur. Rolf Eschers Bildkunst als Gedächtnisprojekt. In: Thomas Hengstenberg (Hrsg.): Rolf Escher. Lebenslinien. Ausstellungskatalog. Bönen. 2016. S. 23-31.
„Keine Kunst ist weniger spontan als die meine“. Künstlerische Modernität bei Edgar Degas und Auguste Rodin. Ausstellungskatalog. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Degas & Rodin. Wettlauf der Giganten zur Moderne. Wuppertal. 2016. S. 45-71.
Kunstbetrieb und Kunstkritik. In: Heiko Hausendorf u. Marcus Müller (Hrsg.): Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation. Berlin. 2016. S. 225-241.
Störfall im Betriebssystem Kunst – Was Harry Kramers Werke uns heute sagen. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes 62. 2016. S. 287-310.
Peintre engagé? Camille Pissarro zwischen Anarchismus und Kunst. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Camille Pissarro. Der Vater des Impressionismus. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2014. S. 114-129.
Kunstmarkt und Kunstkritik: Komplizen, Konkurrenten, Kombattanten? In: Andrea Hausmann (Hrsg.): Handbuch Kunstmarkt. Akteure, Management und Vermittlung. Bielefeld. 2014. S. 251-267.
MedienKultur. Wie Medien Kultur (mit) erzeugen. 2013. In: http://www.fh-bielefeld.de/fb4.
Körper aus Fiktionen. Jochen Stückes Paris. In: Jochen Stücke: Pariser Album II. Bönen. 2013. S. 12-39.
„Da die Fiktionen wirksamer sind als die Fakten…“. Zum Künstlerkonzept von Harry Kramer. In: Theater-figurenmuseum Lübeck (Hrsg.): Fundsache Harry Kramer. Frankfurt am Main. 2012. S. 48-56.
Fünf Argumente für Harry Kramer. In: Theaterfigurenmuseum Lübeck (Hrsg.): Fundsache Harry Kramer. Frankfurt am Main. 2012. S. 57-64.
Der Krieg als Suchbild. Mit Winfried G. Sebald in den Landschaften der Erinnerung. In: Carl-Heinrich Bös-ling, Lioba Meyer, Angelika Schlößer, Thomas F. Schneider (Hrsg.): Krieg beginnt in den Köpfen. Literatur und politisches Bewusstsein. Erich Maria Remarque-Jahrbuch 21. 2011. Osnabrück. S. 89-98.
Stichwort „Kultur“. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Glossar Kulturmanagement. Wiesbaden. 2011. S. 122-129.
Stichwort „Künstler“. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Glossar Kulturmanage-ment. Wiesbaden. 2011. S. 198-206.
Verabredung mit der Vergangenheit. Rolf Eschers „Pariser Skizzen“ als Passage der Epochen. In: Rolf Escher: Passagen. Pariser Skizzenbuch. Bönen. 2010. S. 11-20.
Ein Maler seiner Zeit? Claude Monet und die Politik. In. Gerhard Finckh (Hrsg.): Monet. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2009. S. 61-67.
Ausbruch aus der Überraschungsroutine. Wann ist eine Kommunikation mit Kunst innovativ? In: Thomas Heinze, Verena Lewinski-Reuter, Kerstin Steimle (Hrsg.): Innovation durch Kommunikation. Kommunikation als Innovationsfaktor für Organisationen. Wiesbaden. 2009. S. 121-134.
Nouvelle Vague der Zeichnung. Jochen Stückes „Pariser Album“ als Autorenprojekt einer visualisierten Kulturdynamik. In: Jochen Stücke: Paris. Album I. 2004-2008. Bielefeld. 2009. S. 26-42.
Was ist Kultur? Eine kurze Reise durch unser symbolisches Universum. Vortrag zum Start des Master-Fernstudiengangs „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern, 22. November 2008. In: http://ecampus.zfuw.uni-kl.de/kulturmanagement/kult-pdf.html. S. 1-18.
Kunstkommunikation als Technik des Kulturmanagements. Chancen und Perspektiven. In: Friedrich Loock/Oliver Scheytt (Hrsg.): Kulturmanagement und Kulturpolitik. Dr. Raabe-Fachverlag. Berlin. 2008. Sigle H 3.3, S. 1-20.
Kulturmanagement als Bedeutungsproduktion. Plädoyer für die Neuausrichtung einer Disziplin und ihrer Praxis. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 46-78.
Einleitung: Kulturmanagement – Wege in die Zukunft. (gem. mit Verena Lewinski-Reuter): In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 7-18.
Nachwort: Profession der Grenzgänger. Thomas Heinzes „reflexives Kulturmanagement“ – weiter ge-dacht. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 321-328.
Kunstkommunikation als Management von Bedeutungen. In: Thomas Heinze: Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus. Ein Leitfaden für Kulturmanager. 3., erw. Aufl. Wiesbaden. 2008. S. 28-56.
Wie Kunst zur Sprache kommt. Anmerkungen aus der Sicht der Kunstkritik. In: Heiko Hausendorf (Hrsg.): Vor dem Kunstwerk. Interdisziplinäre Aspekte des Sprechens und Schreibens über Kunst. München. 2007. S. 243-264.
Weiß in Weiß: Rudolf Englerts weiße Bilder und die Reliefs von Jan Schoonhoven. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Rudolf Englert. Geschriebene Bilder. Bramsche. 2005. S. 29-40.
Welches Wissen produziert Kunst? Kunst als Steuerung von Kommunikation – im Hinblick auf die Documenta 11. In: Thomas Heinze (Hrsg.): Neue Ansätze im Kulturmanagement. Wiesbaden. 2004. S. 155-198.
Das Gedächtnis der Kultur. Über Rolf Eschers Raumdarstellungen. In Rolf Escher: ZeitOrte. Zeichnungen, Aquarelle, Druckgrafik aus drei Jahrzehnten. Unna. 2004. S. 9-18.
Vom langen Weg zur Radierung. Zu Rolf Eschers Zyklus „Späte Beleuchtungen“. In: Rolf Escher. Druckgraphik. Radierungen, Lithographien 1971-1996. Bramsche. 1996. S. 15-28.
Beiträge
Das Felix-Nussbaum-Haus. Architektonische Sensation und kein Museum wie jedes andere. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): Osnabrücker Friedensbuch. Osnabrück. 2021. S. 56-59.
Ein Werk als leichte Lichtspur. Zu Person und Werk von Christine Wamhof. In: Christine Wamhof: ?-dimensional. Hrsg. v. Dreidimensional e.V./skulptur-galerie.de. Osnabrück. 2021.
Der Faden zwischen den Arealen der Erinnerung. In: Existenz. Brigitte Waldach. Felix-Nussbaum-Haus. Zürich. 2019. S. 86-88.
Teilhabe verändert den Blick – auch den der Medien. In: KM Kulturmanagement Network (Hrsg.): KM Magazin. Wieviel Teilhabe verträgt der Kulturbetrieb? März. 2016. S. 28f.
Wieviel Zukunft steckt in VG? Sechs Argumente für den Konstruktivisten aus Osnabrück. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): Kunst für eine andere Gesellschaft. Vordemberge-Gildewart. 50 Jahre danach. Bramsche. 2016. S. 126f.
Goethes Räume, Rolf Eschers Erinnerungsräume. In: Rolf Escher: In Goethes Welt. Zeichnerische Annäherungen, Skizzenbuch. Wetzlar. 2015. S. 8-11.
Große Freiheit oder effizientes Produkt? Mythos Sommerkultur: Wo steht dieses Kultursegment heute? In: Kulturpolitische Mitteilungen 146. III/2014. S. 58-60.
Was künstlerisch erlaubt sein darf…Über Kunst und Moral. In: Sänger, Monika (Hrsg.): Kolleg Werte und Normen. Unterrichtswerk für die Oberstufe in Niedersachsen. Bamberg. 2013.
Die Erwartungen wachsen. Museen sind einem verstärkten Veränderungsdruck ausgesetzt. In: Bremer Tageszeitungen AG (Hrsg.): Aufgeschlossen! Der Kunstverein in Bremen eröffnet die neue Kunsthalle am 20. August 2011. Bremen. 2011. S. 34f.
Der Museumsdirektor als Ratenzahler. Wie das Schwinden der Ankaufsetats die Diskussion über Kunst verändert. In: Kulturpolitische Mitteilungen 131. IV/2010. S. 56f.
Gezeichnete Räume. In: Rolf Escher: Zeitenbrüche. Istanbuler Skizzenbuch. Bönen. 2010. S. 76f. (zuerst 1998).
Umspannwerk des symbolischen Sinns. „Ruhr 2010“: Das Programm – als kulturpolitische Fortschreibung gelesen. In: Kulturpolitische Mitteilungen 127. IV/2009. S. 51-54.
Susanne Tunn: „The Key“; „A.D.“ Zu zwei Arbeiten der Bildhauerin. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Colossal. Kunst, Fakt, Fiktion. Ein Kunstprojekt anlässlich 2000 Jahre Varusschlacht. Bramsche. 2009. S. 78, 90.
Ein Leuchtturm und sein Schlagschatten. Die Hamburger Elbphilharmonie – Musterbeispiel einer Kulturpolitik in der Kontroverse. In: Kulturpolitische Mitteilungen 124. I/2009. S. 16f.
Torsi, Tore, Titanen. Klaus Reinckes Plastiken zwischen Figur und Architektur. In: Klaus Reincke: Skulptu-ren und Bilder. Kunsthalle Dominikanerkirche, Stadtgalerie Osnabrück. Bramsche. 2009. S. 10-12.
Im weiten Raum der Projektionen. Landschaft als kulturelles Bedeutungskonstrukt. In: Brockmann, Andrea (Hrsg.): Diese Landschaft ist nirgendwo. Ulrich Möckel, Christoph Seidel. Bd. 1: Quellenbuch. Bielefeld. 2009. S. 17-21.
Alle Flüchtigkeit dieser Welt. Vanitas-Konzeptionen im Werk Rolf Eschers. In: Rolf Escher: Vanitas. Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphik. Ausstellung im Oberen Schloss in Siegen. Siegen. 2008. S. 3-13.
In den Weltzonen der Zeichen. Zu neuen Bildern von Helle Jetzig. In: Helle Jetzig: Realities. Ausstellungskatalog. Bramsche. 2007. S. 6-21.
Der fremde Sehnsuchtsort oder Die Metropole als Topographie der Fiktionen. Jochen Stücke und sein Paris. In: Jochen Stücke (Hrsg.): Pariser Ansichten. Anthologie. Memmingen. 2007. S. 4-9.
Der Skandal als Krisenzeichen. Leitung der Bonner Bundeskunsthalle ausgewechselt. In: Kulturpolitische Mitteilungen 118. III/2007. S. 8.
Das Wunder vom Wannsee. Ein Besuch in Max Liebermanns Garten. In: art. Das Kunstmagazin. Heft 9. 2007. S. 78-81.
Die vielen Leben des Gregor Samsa. Rolf Eschers Radierfolgen zu Franz Kafkas „Verwandlung“ und Thomas Manns „Eisenbahnunglück“. In: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik. 2/2006. S. 3-8.
Der wahre Stand der Dinge. Zu Bildern von Berthold Bock. In: Berthold Bock: Once Upon A Time In The West. Ausstellungskatalog. Soest. 2005.
Die späte Heimkehr der blauen Pferde: Franz Marc in München. In: art. Das Kunstmagazin. Heft 9. 2005. S. 13-26.
Stille Spartenschließung? Zur Lage der Feuilletons in regionalen Tageszeitungen. In: Kulturpolitische Mit-teilungen 107. IV/2004. S. 22f.
Der lange Weg zur Kultur der Zukunft. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): 2000zehn. Offizielle Bewerbung der Stadt Osnabrück als Friedenskulturhauptstadt Europas 2010. Osnabrück. 2004. S. 9.
„Und niemand kann die dürre Schale lieben“. Schädel als Vanitas-Motiv bei Rolf Escher. In: Rolf Escher: Das Leben der Dinge. Zeichnungen und Druckgraphik 1970-2002. Paderborn, Mülheim an der Ruhr. 2003. S. 82-84.
Mut zum Feuilleton. In: Schön. Kulturmagazin der Städtischen Galerie Nordhorn. 5/2003. S. 8.
Sprachstücke. Gespräch mit Günter Schuster. In: Günter Schuster: Sprachstücke. (Künstlerbuch). Hrsg. v. Birgit Nolte-Schuster. Bramsche. 2002. S. 10-45.
Arbeit an der Grenze. Zu der Malerei Bernd Schwartings. In: Bernd Schwarting: Vogel friss, Katze flieg. Übermalte Kaltnadelradierungen. Berlin, Frankfurt am Main. 2001. S. 9-12.
Friedrich Vordemberge-Gildewart. Wienand´s Kleine Reihe der Künstlerbiografien. Köln. 2024.
Perspektiven des Konkreten. Friedrich Vordemberge-Gildewart in der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Symposium 2. und 3. Dezember 2022, Museumsquartier Osnabrück. Osnabrück. 2024.
Onlinepublikation: https://stiftung-kkk-vg.de/wp-content/uploads/2024/03/KKK_VG_Symposium_2022_web.pdf
(Mitherausgeber und Co-Autor).
Die neue Kunst der Gesellschaft. Kunst im Netzwerk der Praktiken. Wiesbaden. 2021.
Kultur. Eine Einführung. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage. Wiesbaden. 2019.
(Erstauflage 2010. Rezension von Bernd Wagner in: Kulturpolitische Mitteilungen 128. I/2010. S. 93)
Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden 2016.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken. Wiesbaden. 2015.
Blockbuster. Besichtigung eines Ausstellungsformats. Ostfildern. 2011.
Glossar Kulturmanagement. Wiesbaden. 2011.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008.
(Mitherausgeber und Co-Autor)
Mit Kunst kommunizieren. Theorien, Strategien, Fallbeispiele. Wiesbaden. 2007.
(Rezension von Steffen Höhne in: Sigrid Bekemeier-Feuerhahn et. al. (Hrsg.): Forschen im Kulturmanagement. Jahrbuch für Kulturmanagement 2009. Bielefeld. 2009. S. 239-242.)
Harry Kramer. Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen. Bd. 64. Hannover. 2007.
(Rezension in: art. Das Kunstmagazin 4. 2008. S. 121)
Bilderwelten einer Jahrhundertwende. Texte zur Kunstkritik und Kunstkritiken 1996-2006. Göttingen. 2006.
(Rezension in: art. Das Kunstmagazin 12. 2006. S. 143)
Kunstkritik als Kommunikation. Vom Richteramt zur Evaluationsagentur. Wiesbaden. 2004.
(zugleich phil. Diss., FernUniversität Hagen 2003, (Rezension von Sabine Schütz in: Kunstforum International, Bd. 221, 2013. S. 65f.)
Studienmaterialien
Kunstkommunikation. Aufriss und Grundlegung. Studienbrief im Master-Studiengang „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern. Fernstudienzentrum. 2008.
Bildhermeneutik. (Gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Heinze und Dr. Roswitha Heinze-Prause). Studienbrief im Master-Studiengang „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern. Fernstudienzentrum. 2008.
Andere selbstständige Veröffentlichungen
Théodore Géricault: Das Floß der Medusa. Reihe "Die Geschichte hinter dem Bild". Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt. 2021.
Eugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk. Reihe "Die Geschichte hinter dem Bild". Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Erfurt. 2020.
Momente mit Dürer. Themenbesprechungen der Neuen Osnabrücker Zeitung zur Ausstellung „Albrecht Dürer – Das große Glück. Kunst im Zeichen geistigen Aufbruchs“. Osnabrück. 2005.
Der Zeichner Rolf Escher. Essen. 2001.
Aufsätze
Jeder Körper sein eigener Tempel. Susanne Rings Figuren und neue Formen der Sozialität. In: Susanne Ring: Tempel. Katalog zur Ausstellung "Tempel" im Marburger Kunstverein. Bielefeld. 2024. o.P.
Heinrich Vogelers neue Kunst der Gesellschaft. Der Worpsweder Künstler aus der Sicht des 21. Jahrhunderts. In: Beate C. Arnold, Matthias Jäger, Burkhard Rehage (Hrsg.): Heinrich Vogeler. Der neue Mensch. Zeitenwende. Kunst im Aufbruch in einer Welt im Umbruch. Ein Ausstellungs-, Kunst- und Forschungsprojekt der Worpsweder Museen. Worpswede. 2024. S. 69-77.
Die Verkettung der Dinge. Rolf Eschers Bildkunst als Gedächtnisprojekt. In: Rolf Escher: Magie der Dinge. Eine zeichnerische Zeitreise. Katalog zur Ausstellung im Kettenschmiedemuseum Fröndenberg. Essen. 2024. S. 6-9.
Die andere Avantgarde: Friedrich Vordemberge-Gildewart und seine Idee der Diagonale. In: Stefan Lüddemann, Hans Peterse (Hrsg.): Perspektiven des Konkreten. Friedrich Vordemberge-Gildewart in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Symposium 2. und 3. Dezember 2022, Museumsquartier Osnabrück. Osnabrück. 2024. S. 39-46. Online: https://stiftung-kkk-vg.de/wp-content/uploads/2024/03/KKK_VG_Symposium_2022_web.pdf
Tempo und Ruhe der Avantgarde. Friedrich Vordemberge-Gildewart in Hannover. In: Stiftung kunst.konkret.konstruktiv - vordemberge-gildewart (Hrsg.): Aufbruch. Vordemberge-Gildewart und Remarque auf dem Weg in die Moderne. Katalog zur Ausstellung im Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum und im VG-Haus. Osnabrück. 2024. S. 45-48.
Der Künstler der radikalen Freiheit. Harry Kramer: Vom Frisör aus Lingen zum Artisten der Praxis. In: Kunstverein Lingen e.V. (Hrsg.): 40 Jahre Kunstverein Lingen. 1983 bis 2023. Lingen. 2023. S. 153-157.
Universale Bildhauerei. Susanne Tunns Steine als Mittler zwischen Materie und Gedanken. In: Susanne Tunn: Kraft der Stille. Ausstellung im Alf Lechner-Museum Ingolstadt. Bönen. Kettler. 2023. S. 8-13.
Das große Tanztheater des Lebens. Die Bildwelten des Künstlers Ulrich Heemann. In: Ulrich Heemann. 50 Jahre. Fotografie, Malerei, Grafik, Objekte. Kunstverein Melle. Bönen. Kettler. 2021. S. 4-7.
"Ich fühle unendliches Leben wie mein eigenes". Ansgar Skiba und seine Erneuerung der künstlerischen Landschaft. In: Ansgar Skiba: Mit dem Auge erwandert. Katalog. Bönen. Verlag Kettler. 2021. S. 8-15.
Zwischen Fragilität und Verletzlichkeit. Zu den Körper-Figuren von Susanne Ring. In: Susanne Ring: Sack voll Knochen. Ausstellungskatalog. Berlin. 2019. S. 142-145.
Ein Leben an fließender Grenze. In: Susanne Smajic: Fließende Grenze. Zeichnungen 2017 - 2018. Ausstellungskatalog. Hrsg. Stadt Konstanz. Konstanz 2019. S. 16-26.
Im Taumel der freien Bewegung. In: Susanne Smajic: Fließende Grenze. Zeichnungen 2017 - 2018. Ausstellungskatalog. Hrsg. Stadt Konstanz. Konstanz. 2019. S. 38-44.
Die Praxis der Kunst. Die Expansion der Gegenwartskunst als Frage der Kultursoziologie. In: Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt, Franka Schäfer (Hrsg.): Kultur. Transdisziplinäre Zugänge. Wiesbaden. 2018. S. 81-106.
„Zeigen ist die Lebensfrage“. Edouard Manet und seine Strategien der inszenierten Visualität. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Edouard Manet. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2017. S. 23-31.
Hermeneutik der Gegenwartskunst. In: Thomas Heinze, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden. 2016. S. 167-198.
Bildanalyse zu Max Beckmanns „Selbstbildnis mit Saxophon“. In: Thomas Heinze, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Einführung in die Bildhermeneutik. Methoden und Beispielanalysen. Wiesbaden. 2016. S. 77-111.
Die wiedergefundene Kultur. Rolf Eschers Bildkunst als Gedächtnisprojekt. In: Thomas Hengstenberg (Hrsg.): Rolf Escher. Lebenslinien. Ausstellungskatalog. Bönen. 2016. S. 23-31.
„Keine Kunst ist weniger spontan als die meine“. Künstlerische Modernität bei Edgar Degas und Auguste Rodin. Ausstellungskatalog. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Degas & Rodin. Wettlauf der Giganten zur Moderne. Wuppertal. 2016. S. 45-71.
Kunstbetrieb und Kunstkritik. In: Heiko Hausendorf u. Marcus Müller (Hrsg.): Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation. Berlin. 2016. S. 225-241.
Störfall im Betriebssystem Kunst – Was Harry Kramers Werke uns heute sagen. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes 62. 2016. S. 287-310.
Peintre engagé? Camille Pissarro zwischen Anarchismus und Kunst. In: Gerhard Finckh (Hrsg.): Camille Pissarro. Der Vater des Impressionismus. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2014. S. 114-129.
Kunstmarkt und Kunstkritik: Komplizen, Konkurrenten, Kombattanten? In: Andrea Hausmann (Hrsg.): Handbuch Kunstmarkt. Akteure, Management und Vermittlung. Bielefeld. 2014. S. 251-267.
MedienKultur. Wie Medien Kultur (mit) erzeugen. 2013. In: http://www.fh-bielefeld.de/fb4.
Körper aus Fiktionen. Jochen Stückes Paris. In: Jochen Stücke: Pariser Album II. Bönen. 2013. S. 12-39.
„Da die Fiktionen wirksamer sind als die Fakten…“. Zum Künstlerkonzept von Harry Kramer. In: Theater-figurenmuseum Lübeck (Hrsg.): Fundsache Harry Kramer. Frankfurt am Main. 2012. S. 48-56.
Fünf Argumente für Harry Kramer. In: Theaterfigurenmuseum Lübeck (Hrsg.): Fundsache Harry Kramer. Frankfurt am Main. 2012. S. 57-64.
Der Krieg als Suchbild. Mit Winfried G. Sebald in den Landschaften der Erinnerung. In: Carl-Heinrich Bös-ling, Lioba Meyer, Angelika Schlößer, Thomas F. Schneider (Hrsg.): Krieg beginnt in den Köpfen. Literatur und politisches Bewusstsein. Erich Maria Remarque-Jahrbuch 21. 2011. Osnabrück. S. 89-98.
Stichwort „Kultur“. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Glossar Kulturmanagement. Wiesbaden. 2011. S. 122-129.
Stichwort „Künstler“. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Glossar Kulturmanage-ment. Wiesbaden. 2011. S. 198-206.
Verabredung mit der Vergangenheit. Rolf Eschers „Pariser Skizzen“ als Passage der Epochen. In: Rolf Escher: Passagen. Pariser Skizzenbuch. Bönen. 2010. S. 11-20.
Ein Maler seiner Zeit? Claude Monet und die Politik. In. Gerhard Finckh (Hrsg.): Monet. Ausstellungskatalog. Wuppertal. 2009. S. 61-67.
Ausbruch aus der Überraschungsroutine. Wann ist eine Kommunikation mit Kunst innovativ? In: Thomas Heinze, Verena Lewinski-Reuter, Kerstin Steimle (Hrsg.): Innovation durch Kommunikation. Kommunikation als Innovationsfaktor für Organisationen. Wiesbaden. 2009. S. 121-134.
Nouvelle Vague der Zeichnung. Jochen Stückes „Pariser Album“ als Autorenprojekt einer visualisierten Kulturdynamik. In: Jochen Stücke: Paris. Album I. 2004-2008. Bielefeld. 2009. S. 26-42.
Was ist Kultur? Eine kurze Reise durch unser symbolisches Universum. Vortrag zum Start des Master-Fernstudiengangs „Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen“, Technische Universität Kaiserslautern, 22. November 2008. In: http://ecampus.zfuw.uni-kl.de/kulturmanagement/kult-pdf.html. S. 1-18.
Kunstkommunikation als Technik des Kulturmanagements. Chancen und Perspektiven. In: Friedrich Loock/Oliver Scheytt (Hrsg.): Kulturmanagement und Kulturpolitik. Dr. Raabe-Fachverlag. Berlin. 2008. Sigle H 3.3, S. 1-20.
Kulturmanagement als Bedeutungsproduktion. Plädoyer für die Neuausrichtung einer Disziplin und ihrer Praxis. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 46-78.
Einleitung: Kulturmanagement – Wege in die Zukunft. (gem. mit Verena Lewinski-Reuter): In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 7-18.
Nachwort: Profession der Grenzgänger. Thomas Heinzes „reflexives Kulturmanagement“ – weiter ge-dacht. In: Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden. 2008. S. 321-328.
Kunstkommunikation als Management von Bedeutungen. In: Thomas Heinze: Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus. Ein Leitfaden für Kulturmanager. 3., erw. Aufl. Wiesbaden. 2008. S. 28-56.
Wie Kunst zur Sprache kommt. Anmerkungen aus der Sicht der Kunstkritik. In: Heiko Hausendorf (Hrsg.): Vor dem Kunstwerk. Interdisziplinäre Aspekte des Sprechens und Schreibens über Kunst. München. 2007. S. 243-264.
Weiß in Weiß: Rudolf Englerts weiße Bilder und die Reliefs von Jan Schoonhoven. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Rudolf Englert. Geschriebene Bilder. Bramsche. 2005. S. 29-40.
Welches Wissen produziert Kunst? Kunst als Steuerung von Kommunikation – im Hinblick auf die Documenta 11. In: Thomas Heinze (Hrsg.): Neue Ansätze im Kulturmanagement. Wiesbaden. 2004. S. 155-198.
Das Gedächtnis der Kultur. Über Rolf Eschers Raumdarstellungen. In Rolf Escher: ZeitOrte. Zeichnungen, Aquarelle, Druckgrafik aus drei Jahrzehnten. Unna. 2004. S. 9-18.
Vom langen Weg zur Radierung. Zu Rolf Eschers Zyklus „Späte Beleuchtungen“. In: Rolf Escher. Druckgraphik. Radierungen, Lithographien 1971-1996. Bramsche. 1996. S. 15-28.
Beiträge
Das Felix-Nussbaum-Haus. Architektonische Sensation und kein Museum wie jedes andere. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): Osnabrücker Friedensbuch. Osnabrück. 2021. S. 56-59.
Ein Werk als leichte Lichtspur. Zu Person und Werk von Christine Wamhof. In: Christine Wamhof: ?-dimensional. Hrsg. v. Dreidimensional e.V./skulptur-galerie.de. Osnabrück. 2021.
Der Faden zwischen den Arealen der Erinnerung. In: Existenz. Brigitte Waldach. Felix-Nussbaum-Haus. Zürich. 2019. S. 86-88.
Teilhabe verändert den Blick – auch den der Medien. In: KM Kulturmanagement Network (Hrsg.): KM Magazin. Wieviel Teilhabe verträgt der Kulturbetrieb? März. 2016. S. 28f.
Wieviel Zukunft steckt in VG? Sechs Argumente für den Konstruktivisten aus Osnabrück. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): Kunst für eine andere Gesellschaft. Vordemberge-Gildewart. 50 Jahre danach. Bramsche. 2016. S. 126f.
Goethes Räume, Rolf Eschers Erinnerungsräume. In: Rolf Escher: In Goethes Welt. Zeichnerische Annäherungen, Skizzenbuch. Wetzlar. 2015. S. 8-11.
Große Freiheit oder effizientes Produkt? Mythos Sommerkultur: Wo steht dieses Kultursegment heute? In: Kulturpolitische Mitteilungen 146. III/2014. S. 58-60.
Was künstlerisch erlaubt sein darf…Über Kunst und Moral. In: Sänger, Monika (Hrsg.): Kolleg Werte und Normen. Unterrichtswerk für die Oberstufe in Niedersachsen. Bamberg. 2013.
Die Erwartungen wachsen. Museen sind einem verstärkten Veränderungsdruck ausgesetzt. In: Bremer Tageszeitungen AG (Hrsg.): Aufgeschlossen! Der Kunstverein in Bremen eröffnet die neue Kunsthalle am 20. August 2011. Bremen. 2011. S. 34f.
Der Museumsdirektor als Ratenzahler. Wie das Schwinden der Ankaufsetats die Diskussion über Kunst verändert. In: Kulturpolitische Mitteilungen 131. IV/2010. S. 56f.
Gezeichnete Räume. In: Rolf Escher: Zeitenbrüche. Istanbuler Skizzenbuch. Bönen. 2010. S. 76f. (zuerst 1998).
Umspannwerk des symbolischen Sinns. „Ruhr 2010“: Das Programm – als kulturpolitische Fortschreibung gelesen. In: Kulturpolitische Mitteilungen 127. IV/2009. S. 51-54.
Susanne Tunn: „The Key“; „A.D.“ Zu zwei Arbeiten der Bildhauerin. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Colossal. Kunst, Fakt, Fiktion. Ein Kunstprojekt anlässlich 2000 Jahre Varusschlacht. Bramsche. 2009. S. 78, 90.
Ein Leuchtturm und sein Schlagschatten. Die Hamburger Elbphilharmonie – Musterbeispiel einer Kulturpolitik in der Kontroverse. In: Kulturpolitische Mitteilungen 124. I/2009. S. 16f.
Torsi, Tore, Titanen. Klaus Reinckes Plastiken zwischen Figur und Architektur. In: Klaus Reincke: Skulptu-ren und Bilder. Kunsthalle Dominikanerkirche, Stadtgalerie Osnabrück. Bramsche. 2009. S. 10-12.
Im weiten Raum der Projektionen. Landschaft als kulturelles Bedeutungskonstrukt. In: Brockmann, Andrea (Hrsg.): Diese Landschaft ist nirgendwo. Ulrich Möckel, Christoph Seidel. Bd. 1: Quellenbuch. Bielefeld. 2009. S. 17-21.
Alle Flüchtigkeit dieser Welt. Vanitas-Konzeptionen im Werk Rolf Eschers. In: Rolf Escher: Vanitas. Zeichnungen, Aquarelle, Druckgraphik. Ausstellung im Oberen Schloss in Siegen. Siegen. 2008. S. 3-13.
In den Weltzonen der Zeichen. Zu neuen Bildern von Helle Jetzig. In: Helle Jetzig: Realities. Ausstellungskatalog. Bramsche. 2007. S. 6-21.
Der fremde Sehnsuchtsort oder Die Metropole als Topographie der Fiktionen. Jochen Stücke und sein Paris. In: Jochen Stücke (Hrsg.): Pariser Ansichten. Anthologie. Memmingen. 2007. S. 4-9.
Der Skandal als Krisenzeichen. Leitung der Bonner Bundeskunsthalle ausgewechselt. In: Kulturpolitische Mitteilungen 118. III/2007. S. 8.
Das Wunder vom Wannsee. Ein Besuch in Max Liebermanns Garten. In: art. Das Kunstmagazin. Heft 9. 2007. S. 78-81.
Die vielen Leben des Gregor Samsa. Rolf Eschers Radierfolgen zu Franz Kafkas „Verwandlung“ und Thomas Manns „Eisenbahnunglück“. In: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik. 2/2006. S. 3-8.
Der wahre Stand der Dinge. Zu Bildern von Berthold Bock. In: Berthold Bock: Once Upon A Time In The West. Ausstellungskatalog. Soest. 2005.
Die späte Heimkehr der blauen Pferde: Franz Marc in München. In: art. Das Kunstmagazin. Heft 9. 2005. S. 13-26.
Stille Spartenschließung? Zur Lage der Feuilletons in regionalen Tageszeitungen. In: Kulturpolitische Mit-teilungen 107. IV/2004. S. 22f.
Der lange Weg zur Kultur der Zukunft. In: Stadt Osnabrück (Hrsg.): 2000zehn. Offizielle Bewerbung der Stadt Osnabrück als Friedenskulturhauptstadt Europas 2010. Osnabrück. 2004. S. 9.
„Und niemand kann die dürre Schale lieben“. Schädel als Vanitas-Motiv bei Rolf Escher. In: Rolf Escher: Das Leben der Dinge. Zeichnungen und Druckgraphik 1970-2002. Paderborn, Mülheim an der Ruhr. 2003. S. 82-84.
Mut zum Feuilleton. In: Schön. Kulturmagazin der Städtischen Galerie Nordhorn. 5/2003. S. 8.
Sprachstücke. Gespräch mit Günter Schuster. In: Günter Schuster: Sprachstücke. (Künstlerbuch). Hrsg. v. Birgit Nolte-Schuster. Bramsche. 2002. S. 10-45.
Arbeit an der Grenze. Zu der Malerei Bernd Schwartings. In: Bernd Schwarting: Vogel friss, Katze flieg. Übermalte Kaltnadelradierungen. Berlin, Frankfurt am Main. 2001. S. 9-12.